Mehr als die Hälfte der Europäer, 225 Millionen Menschen, leiden an Vitamin D-Mangel. Weltweit sind es über eine Milliarde Menschen, die dadurch ein erheblich höheres Risiko an Knochenbrüchen, Krebserkrankungen und vielen chronischen Erkrankungen tragen. Diese Feststellung als Fazit seiner 20jährigen Studien traf jetzt der bekannte belgische Forscher Roger Bouillon von der Universität Löwen in einem Vortrag vor dem «European Congress of Endocrinology» in Glasgow.
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Frühlingserwachen: Sonne für Wohlbefinden und Gesundheit